Das Areal C war einmal ein Kasernengelände und wird zur Karlsruher „Zukunft Nord“. Die ehemaligen Gebäude werden ab November 2021 abgerissen und es entstehen neue Gebäude.
Die „ExpoStation Areal C“ ist eine urbane und zeitgenössische Ausstellung.
Vom 06. – 30. Oktober 2021 wurden Graffiti, Style Writing, Urban Art, Street Art, Fotografie und Malerei gezeigt. Indoor und Outdoor. Vor allem Outdoor. An den Wänden der Gebäude, die bald verschwinden.
Unter Leitung vom Team Combo entstand eine bunte Ausstellung, nicht nur farblich sondern auch, was die Stile, Medien, Materialien und Arbeitsweisen der über 90 Künstler betrifft.
Faszinierende Motive für viele unterschiedliche Sujets auf engstem Raum, ein spannendes, einladendes Thema für eine Foto Walk.
Initiiert von Wolfgang Werner hat Dietmar Sebastian Fischer einen Photo Walk mit einem Künstlergespräch mit Buddy, einem der Künstler und Organisatoren für die Freunde und Mitglieder von Lichtwert e.V. organisiert.
Aus den über 300 eingereichten Arbeiten der Fotografen haben Amanda Krauß und Dietmar Sebastian Fischer eine Auswahl für diese Virtuelle Ausstellung kuratiert. Vielen Dank an alle beteiligten Fotografen und Buddy vom Team Combo!
Street Fotografie, Stilleben, Architektur, Lost Place, Street Style und Street Portrait:
Divers und fokussiert zugleich zeigt diese Auswahl den Charakter des Geländes, die Melancholie des Vergänglichen und den Aufbruch in eine neue Zeit. Und nicht ganz nebenbei zeigt sie die Arbeiten von Künstlern teilweise dokumentarisch, aber auch interpretierend, die mit den Gebäuden des Areal C untergehen werden.
Aber nicht nur die Arbeiten der ExpoStation, auch die ehemalige amerikanische Gas Station mit ihrer Beton-Architektur aus den 60er Jahren ist ein Kunstwerk, von dem wir uns verabschieden (müssen).
Street Fotografie, Stilleben, Architektur, Lost Place, Street Style und Street Portrait:
Divers und fokussiert zugleich zeigt diese Auswahl den Charakter des Geländes, die Melancholie des Vergänglichen und den Aufbruch in eine neue Zeit. Und nicht ganz nebenbei zeigt sie die Arbeiten von Künstlern teilweise dokumentarisch, aber auch interpretierend, die mit den Gebäuden des Areal C untergehen werden.
Nicht nur die Arbeiten der ExpoStation, auch die ehemalige amerikanische Gas Station mit ihrer Beton-Architektur aus den 60er Jahren ist ein Kunstwerk, von dem wir uns verabschieden (müssen).